20. März 2024
Es gibt Sachen die es eigentlich garnicht geben dürfte, kurzum hier der ganz normale Wahnsinn zum Nachdenken.
20. März 2024
Es gibt Sachen die es eigentlich garnicht geben dürfte, kurzum hier der ganz normale Wahnsinn zum Nachdenken.
In Sachen Lärmschutz bei der Bahn war zunächst alles auf einem guten Weg. Doch der scheint nach derzeitiger Situation, insbesondere auch zu Lasten der Anrainer am Mittelrhein und der Sieg, ein Ende gefunden zu haben, beklagt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel aktuell.
Projektleiter informiert über Lärmschutz für Bahnstrecke in Pforzheim
Die Deutsche Bahn plant Lärmschutzprojekte entlang der Bahntrasse in Pforzheim. Anwohner können auf ruhigere Nächte hoffen.
EIN KOMMENTAR Von Oliver Bock
09.03.2024
, 08:40
Die Deutsche Bahn will die Rheintalstrecke sanieren und verspricht mehr Zuverlässigkeit und Sicherheit. Doch viele Anwohner sind besorgt – zu Recht.
Ist es nur die Ruhe vor dem Sturm? Wenn in der zweiten Jahreshälfte 2026 der Zugverkehr auf der rechtsrheinischen Bahnstrecke ruht, weil die stark frequentierte Strecke mit großem Aufwand ertüchtigt wird, werden die Anwohner ausnahmsweise
Mittelrheintal- Pro Rheintal sieht mit der von der Bahn für 2026 angekündigten Generalsanierung dehttps://www.blick-aktuell.de/Berichte/Bahnausbau-fuehrt-beim-Laerm-zum-Supergau-582903.htmlr rechten Rheintalstrecke den Lärm und die Gefahren in Zukunft drastisch ansteigen und fordert einen umweltverträglichen Bahnverkehr im Welterbe Oberes Mittelrheintal.
Stand: 11:34 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
Kein Licht am Ende des Tunnels: Weil die Haushaltsmittel knapp sind, streicht die Bahn Pläne für Neubaustrecken zusammen
Kein Licht am Ende des Tunnels: Weil die Haushaltsmittel knapp sind, streicht die Bahn Pläne für Neubaustrecken zusammen
Die Züge fahren dicht an dicht
Von Oliver Bock
09.01.2024
, 10:45
Angst vor mehr Bahnlärm: Die Güterzüge könnten nach der Generalsanierung in kürzeren Abständen durch Rüdesheim fahren.
Die anstehende Generalsanierung der Gleise wird die Kapazität im Mittelrheintal noch weiter ausweiten. Nur der maximale Bremsweg ist dann der Grenzwert für den Abstand der Züge. Die Alternativstrecke bleibt eine ferne Vision.
Emmerich/Rees · Für die nächste Zeit ist erst einmal Ruhe für die Pendler angesagt. Die Arbeiten an den Gleisen ruhen erst einmal. Aber die nächsten Probleme warten schon im Januar auf die Menschen.
14.12.2023 , 10:47 Uhr
2 Minuten Lesezeit
In den vergangenen Wochen mussten Pendler am Niederrhein auf der Bahnstrecke zwischen Emmerich und Oberhausen wieder mit Sperrungen und Zugausfällen zurechtkommen: Zunächst war der gesamte Abschnitt für den Zugverkehr gesperrt, bis Freitagabend, 8. Dezember folgte eine Teilsperrung. Die Züge der Linien RE 5 und RE 49 konnten daher nicht fahren. Stattdessen gab es einen Schienenersatzverkehr mit Bussen…
Mittelrhein, 12. Dezember 2023, 20:00 Uhr
Bahnlärm am Mittelrhein beim Eisenbahnbundesamt melden: Bürger sollen sich am Lärmaktionsplan beteiligen
Das Eisenbahnbundesamt hat laut einer Pressemitteilung der Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn alle Bürger, Städte und Gemeinden aufgerufen, sich am Lärmaktionsplan zu beteiligen, der noch bis zum 2. Januar läuft.
𝐕𝐨𝐦 𝟐𝟎. 𝐍𝐨𝐯𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 𝐛𝐢𝐬 𝐳𝐮𝐦 𝟐. 𝐉𝐚𝐧𝐮𝐚𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟒 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐁ü𝐫𝐠𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐁ü𝐫𝐠𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐬 𝐠𝐚𝐧𝐳 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐋ä𝐫𝐦𝐚𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐩𝐥𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐛𝐞𝐭𝐞𝐢𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧.
Öffentlichkeitsbeteiligung zum Schienenlärm geht in die zweite Phase
15.11.2023
Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes
Am 20. November startet die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Lärmaktionsplanung an Schienenwegen des Bundes. Alle Menschen, die sich durch Schienenlärm gestört fühlen, können den Entwurf des Lärmaktionsplans bewerten und sich umfassend zum Verfahren der Lärmaktionsplanung und der Öffentlichkeitsbeteiligung äußern. Hierfür hat das Eisenbahn-Bundesamt unter http://www.laermaktionsplanung-schiene.de eine Beteiligungsplattform eingerichtet. Der Entwurf zum Lärmaktionsplan ist dort einsehbar. Deshalb raten viele städtische Ämter für Umweltschutz allen Betroffenen, von dem Angebot des Eisenbahn-Bundesamtes regen Gebrauch zu machen.
Noch bis zum 2. Januar 2024 können sich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus ganz Deutschland an der Lärmaktionsplanung beteiligen. Das ist ohne Anmeldung oder Registrierung nur mit Angabe einer E-Mail-Adresse möglich. Jede Person kann sich nur einmal beteiligen. Weitere Informationen sind unter Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamt.
Für mehr Ruhe im Oberen Mittelrheintal
Stand 23.10.2023, 18:08 Uhr
Video herunterladen (155,7 MB | MP4)
Gemeinsam mit dem Bürgernetzwerk ProRheintal fordert Gisela Strömann ein Tempolimit für Güterzüge in Wohngebieten. Die Bahn fürchtet aber dadurch Einbußen.
Ausgerechnet im Oberen Mittelrheintal, das zum Unesco-Weltkulturerbe zählt, kämpfen schon seit rund zwanzig Jahren Menschen gegen den Bahnlärm. Weil der Lärm immer lauter werde, besonders auch nachts, würden immer mehr Personen wegziehen und immer mehr krank werden, so kritische Stimmen. Auch Gisela Strömann sagt, dass sie dadurch krank geworden sei.
Die Deutsche Bahn muss dringend Schluss mit dem Größenwahn ihrer Chefs machen
Heute, 29.09.2023 | 06:44
The PioneerRichard Lutz und der Größenwahn der DB AG
Einst ein Traum von globalem Glanz, jetzt ein Albtraum mit Milliardenverlusten – der Firmenwert sinkt weiter drastisch und die Pünktlichkeitsstatistik ist noch einmal eingebrochen. Die Deutsche Bahn steckt in einer tiefen Krise! Wie der einstige Expansionsplan zum Fiasko wurde.
Simulationstool der Empa: Was hilft gegen den Lärm der Bahn?
Welche technischen und baulichen Massnahmen nützen gegen den Krach vorbei donnernder Güterzüge? Was hilft gegen den regelmässigen Lärm, den die S-Bahn verursacht, deren Strecke vor einer Siedlung verläuft? Solche Fragen kann ein Simulationstool beantworten, das die Empa im Rahmen des Projektes Silvarstar entwickelt hat.
Für Anwohner von Bahnstrecken lästig und für Fachleute eine vielschichtige Herausforderung: der Lärm von rollenden Stahlrädern auf Schienen, von Bremstönen unterschiedlichster Frequenzen, Motorenlärm – je nachdem geprägt von Böschungen, der Beschaffenheit des Bodens unter den Gleisen, von
In Stillwater County ist ein Güterzug über dem Yellowstone-River entgleist
Flüssiger Schwefel und Asphalt treten aus
Zugunglück in den USA: Im Bundesstaat Montana ist ein Güterzug mit Gefahrgut nach einem Brückeneinsturz ins Wasser gestürzt. Daraufhin flossen heißer Asphalt und geschmolzener Schwefel in den Yellowstone-Fluss. Verletzt wurde niemand. Die Konsequenzen für die Umwelt sind noch ungewiss.
13. Juni 2023
Zug; Schiene; Nahverkehr
Zuggeräusche können deutlich reduziert werden – der Bundesverband SchienenNahverkehr hat Fahrzeugempfehlungen für tiefe Außenlärmgrenzwerte herausgegeben. Professor Markus Hecht empfiehlt, sie einzuhalten.
Viel Krach in Leonberg
Die unendliche Geschichte der Schutzwand
22.04.2023 – 08:14 Uhr
Ewald Thoma mit Messgeräten in der Gartenstadt Foto: Simon Granville
Ewald Thoma mit Messgeräten in der Gartenstadt Foto: Simon Granville
Im Jahr 2018 wurde das Projekt Bahnlärmsanierung in Leonberg gestartet. Seitdem warten betroffene Bürger darauf, dass etwas passiert.
Nathalie Mainka
Demo in Koblenz gegen Bahnlärm im Mittelrheintal
STAND
22.4.2023, 5:18 UHR
Die Bürgerinitiative gegen Bahnlärm im Mittelrheintal demonstriert heute vor dem Koblenzer Hauptbahnhof. Nach ihrer Auskunft werden rund 300 Teilnehmer erwartet.https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/demo-gegen-bahnlaerm-in-koblenz-102.html
Die Initiative fordert unter anderem ein Tempolimit von 50 Kilometern pro Stunde für Güterzüge im Mittelrheintal. Verkehrsminister Wissing (FDP) hat aber Tempo 50 vor einigen Wochen bereits eine Absage erteilt. Mit einem Tempolimit wird laut Wissing der Güterverkehr auf der Schiene unattraktiv. Er verlagere sich dann vermehrt auf die Straße.
Willi Pusch gegen Bahnlärm zum Tempolimit
00:20 Min
Audio herunterladen (321 kB | MP3)
Forderung: Bau eines rund 100 Kilometer langen Tunnels
Darüber hinaus fordern die Bürgerinitiative und die Bundesvereinigung gegen Schienenlärm auch den sofortigen Bau einer Alternativtrasse durch den Westerwald und den Taunus: Es geht um einen unterirdischen, rund 100 Kilometer langen Tunnel, der von Troisdorf bis Bischofsheim verlaufen soll. Das würde die Strecke verkürzen, weil die die Güterzüge nicht durch die engen Rheinkurven fahren. Das würde die Anwohner entlasten.
Außerdem müssen nach Ansicht der Initiatoren die Grenzwerte für Lärmschutz angepasst werden. Demnach müssen Züge auf neu gebauten Gleisen deutlich leiser sein als auf alten.
Sendung von
heute 6:00 Uhr, Am Morgen, SWR4 Rheinland-Pfalz
Nachrichten aus der Welt der Eisenbahn
NÜRNBERG | Ein Güterzug hat im Nürnberger Stadtteil Langwasser einen Teil seiner Ladung verloren.
Nach vorliegenden Informationen ereignete sich der Vorfall am Freitagmittag. Die Gleise im Bereich der Unfallstelle wurden gesperrt. Warum zwei Betonplatten von einem der Güterzugwaggons herunterfielen, war zunächst unklar. Die Deutsche Bahn geht offenbar von einer Sperrung bis zum Montag aus.
EVN
Kreis Neuwied/Region · Die Menschen im Mittelrheintal leiden weiterhin am Lärm der rechtsrheinischen Bahntrasse. Dass des Nachts bis zu 2.000 Tonnen schwere und mitunter mehrere Kilometer lange Güterzüge mit Tempo 100 mitten durch die Orte rauschen, ist für die Anwohner ein Ärgernis, für das keine Lösung in Sicht ist. Für Entlastung soll jetzt ein Tempolimit sorgen.
24.03.2023, 15:00 Uhr 4 Minuten Lesezeit
Wie hier in Unkel rattern die Güterzüge im Mittelrheintal nur wenige Meter neben der Wohnbebauung entlang. Das Bürgernetzwerk Pro Rheintal fordert, dass die Züge nachts nur Tempo 50 fahren.
Erste Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung gestartet
Lärmaktionsplanung – Schiene des Eisenbahn-Bundesamtes
Das Eisenbahn-Bundesamt hat am Montag, den 13. März 2023 die erste Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Lärmaktionsplanung sowohl für Bürgerinnen als auch für Kommunen gestartet. In den kommenden sechs Wochen können alle Menschen, die sich durch Schienenlärm gestört fühlen, an der…. hier geht’s zum Artikel
DEUTSCHE BAHN AG
Rechnungsprüfer nennen Bahn „Sanierungsfall“ und raten zur Zerschlagung
Von: Daniel Delhaes
Der Rechnungshof nennt die bundeseigene Bahn AG einen „Sanierungsfall“. Der Bund sollte das Netz kontrollieren, Sparten verkaufen – und klare Ziele vorgeben.
BAHNLÄRM
Von Oliver Bock
31.01.2023
, 20:18
„Spürbar leiser“ solle das Leben für die Menschen im Mittelrheintal werden, die als Anwohner vom Bahnlärm geplagt sind. Deswegen baut die Bahn nun 27 Kilometer Schutzwände. Für die Bürger ist das keine zufriedenstellende Lösung.
In Weißenthurm bei Koblenz (Rheinland-Pfalz) sind am Montagvormittag symbolisch erste Spatenstiche erfolgt – ihnen folgen sollen konkrete Maßnahmen, die den teils extremen Bahnlärm im Mittelrheintal mildern. 27 Kilometer neue
Mittelrhein, 3. Januar 2023, 12:00 Uhr
Pro Rheintal fordert „Buga ohne Bahnlärm“ – Enttäuschung über bisherige Maßnahmen
Es habe keinen Sinn, die Region herauszuputzen und Millionen auszugeben, um Millionen von Besuchern anzulocken, damit dann alle feststellten: „Das ist ja furchtbar hier, hier möchte ich keine Nacht verbringen!“ – sagt Frank Gross vom Bürgernetzwerk Pro Rheintal. Daher fordere er eine „Buga ohne Bahnlärm“.
SPÖ Kärnten startet Initiative für Güterbahntrasse
Nationalratsabgeordneter Philip Kucher will zu einem runden Kärnten-Tisch einladen, um in einem überparteilichen Schulterschluss mögliche parlamentarische Initiativen zu besprechen. FPÖ vermutet „peinliches Ablenkungsmanöver“.
29. Oktober 2022, 15:19 Uhr
FPÖ-Angerer zu Koralmbahn/Bahnlärm: Peinliches Ablenkungsmanöver der SPÖ
SPÖ-Kaiser und seine Landesregierung schlafen offensichtlich in der Pendeluhr – FPÖ-Stopp-Bahnlärm-Antrag liegt bereits seit Jänner im Nationalrat
Klagenfurt/Wien/Wörthersee/Villach (OTS) – „Die heute von der SPÖ angekündigte Stopp-Bahnlärminitiative im Nationalrat ist ein reines Ablenkungsmanöver, um vom eigenen Versagen abzulenken. SPÖ-Kaiser und seine Landesregierung schlafen offensichtlich in der Pendeluhr. Auf meine Initiative hin, hat
28.10.2022 07:01 Kärntner Kronen Zeitung
Auch in diesem Lichte ist die Entscheidung der Bundesbahnen, in Kärnten nicht in eine eigene Güter-Bahntrasse zu investieren, einfach unerträglich, unzumutbar, unduldbar, unentschuldbar, unfassbar.
Hannes Mößlacher, Chefredakteur der Kärntner Kronen Zeitung
KEINE GÜTER-BAHNTRASSE
Warum der Bahnlärm nicht hingenommen werden kann
200.000 Kärntner leiden unter dem irren Bahnlärm – und es ist unerträglich. Deshalb kann dieser nicht einfach so hingenommen werden.
Als die ÖBB einen angeblichen „Flüsterzug“ präsentierten, haben wir von der „Krone“ vor Ort den Lärm gemessen. Ja, stimmt, die neuen Garnituren können den Krawall reduzieren: von „unerträglichen“ 98 Dezibel auf –