Lärmschutzfonds 1,5 Millionen Euro für Projekte im Kampf gegen den Bahnlärm

Vom Lärm zermürbte Anwohner fordern Änderungen
Lärmgeplagte Anwohner fordern einen besseren Lärmschutz entlang der Stadtbahngleise in Stuttgart-Möhringen und Stuttgart-Vaihingen. Nun haben sie sich zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen.
Möhringen/Vaihingen – Fast im Minutentakt rumpelt eine Bahn am Haus des Ehepaars Beck an der Leinenweberstraße vorbei. Zwischen der Haltestelle Vaihinger Straße und dem Möhringer Bahnhof ist viel los: Über die Verkehrsdrehscheibe auf den Fildern fahren fünf Stadtbahnlinien, dazu kommen Bahnen, die ins Depot fahren. ….hier geht’s zum Artikel
Die „Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn e.V.“ setzt sich seit mehr als zwanzig Jahren im Sinne der Bevölkerung für die Bewahrung der Gesundheit der dort lebenden Menschen sowie die Förderung des Umweltschutzes in der Region gegen die negativen Auswüchse des Schienengüterverkehrs ein.
Freitag, 14. August 2020
German.xinhuanet.com | 13-08-2020 11:31:15 | 新华网
XI’AN, 12. August 2020 (Xinhuanet) — Ein China-Europa-Güterzug mit 45 Abteilen antiepidemischer Versorgung verlässt den Bahnhof Xinzhu in Xi’an, der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi, und fährt nach Mailand von Italien, 12. August 2020. Die Lieferung enthält 368.300 Masken und 94,9 Tonnen schmelzgeblasenen Vliesstoff, ein wesentliches Material für die Herstellung medizinischer Masken. (Quelle: Xinhua/Yuan Jingzhi)
14.08.2020, 05:43 Uhr
Vor einem Jahr ist ein Güterzug beinahe ungebremst durch die Oberpfalz gerast. Die Bremsen funktionierten nicht. Der Zwischenfall endete glimpflich. Die Staatsanwaltschaft will die Ermittlungen in Kürze abschließen.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hof wegen des nahezu ungebremst durch die Oberpfalz rasenden Güterzugs vom August vergangenen Jahres stehen kurz vor dem Abschluss. Leitender Oberstaatsanwalt Reiner Laib teilte dem Bayerischen Rundfunk mit, spätestens Anfang September sei mit einer Entscheidung zu rechnen. Dann werde die Öffentlichkeit informiert.
Thomas Wüpper, 17.08.2020 – 18:37 Uhr
Lärmbelästigungen durch den Schienenverkehr sind oft ein Ärgernis. Das ist nun bald passé, denn der Einsatz lauter Güterwagen wird Ende 2020 in Deutschland verboten. Ein Allheilmittel ist es aber nicht.
Berlin – Es ist ein Meilenstein auf dem Weg zur leiseren Bahn. Mit dem Fahrplanwechsel Ende 2020 ist der Einsatz lauter Güterwagen in Deutschland verboten. Das entlastet flächendeckend geplagte Schienenanrainer von Bahnlärm. Ein Allheilmittel allerdings ist es nicht.
von Naima Wolfsperger
Die Gotthard-Schnellroute in der Schweiz ist vollendet. Der Ceneri-Tunnel ist 15 Kilometer lang – Bundespräsidentin Sommaruga spricht von einem „Jahrhundertprojekt“.Die Gotthard-Schnellroute in der Schweiz ist vollendet.
© REUTERS / ARND WIEGMANNPanorama17:38 09.09.2020Zum Kurzlink101615Abonnieren
https://de.sputniknews.com/panorama/20200909327907201-ceneri-tunnel-alpentransversale/Am letzten Freitag ist das letzte Projekt der Neuen Eisenbahn-Alpentransversale (Neat) beendet worden: Die Eröffnungszeremonie des Ceneri-Tunnels. Somit endet ein über zehnjähriges Projekt, welches der Schweiz geholfen hat und helfen wird. Durch die Neat wird sogar ein direkter Güterzugverkehr von Rotterdam bis nach Genua ermöglicht.
15.07.202010:22
Verkehr/vonDennis Pfeiffer-Goldmann
Der Bund will die Bahnstrecken in Frankfurt entlasten, deshalb sollen weniger Güterzüge durch die Stadt fahren. Die Anwohner dürfte das freuen.Die Umgehung für Güterzüge in Frankfurt soll Platz für andere Linien wie S-Bahnen, Regionalzüge und ICE schaffen.
Aufgrund des Klimawandels ist ein vermehrter Transport von Gütern durch die Bahn geplant.
Der Bund will Kapazitäten auf geringer frequentierten Bahnlinien für Güterzüge nutzen.
IGEL trauert um seinen Freund, Gründungsmitglied und Beirat. Unser lieber MARTIN SCHWEIZER ist von uns gegangen. In all seinen schwierigsten ALS-Lebenslagen hatte er immer den Sinn und Humor beibehalten. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet! Wir werden ihn als ganz besonderen Menschen in Erinnerung behalten. Und sein Baby in Ehren halten und auch weiterhin mit Informationen füllen. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie. Tschüss Martin!
Das ist mein letzter Beitrag in diesem Blog.
Die Krankheit hat gesiegt.
von Dominic Kobelt – Aargauer Zeitung — Zuletzt aktualisiert am 16.8.2020 um 09:37 Uhr
Heute Samstag übten Blaulichtorganisation einen Grosseinsatz am Bözbergtunnel. Dies ist nötig, um die Sicherheit vor der Inbetriebnahme zu überprüfen. Rund 600 Personen standen im Einsatz.
Es ist ein Horrorszenario für die Einsatzkräfte: Ein Personenzug kollidiert im Bözbergtunnel mit einem stehenden Bauzug. 150 Personen müssen evakuiert und versorgt werden. Zum Glück ist es an diesem Samstag nur eine Übung, an der die SBB-Rettungsdienste, die Kantonspolizei, mehrere Feuerwehren aus der Region, der medizinische Rettungsdienst und weitere Organisationen teilnahmen, um die Zusammenarbeit für den Ernstfall zu perfektionieren. Rund 400 Rettungskräfte, 50 Übungsleitende, Betriebspersonal und Beobachtende sowie 150 Figurantinnen und Figuranten waren im Einsatz. …zum Artikel
Thomas Wüpper, 17.08.2020 – 18:37 Uhr
Lärmbelästigungen durch den Schienenverkehr sind oft ein Ärgernis. Das ist nun bald passé, denn der Einsatz lauter Güterwagen wird Ende 2020 in Deutschland verboten. Ein Allheilmittel ist es aber nicht.
Berlin – Es ist ein Meilenstein auf dem Weg zur leiseren Bahn. Mit dem Fahrplanwechsel Ende 2020 ist der Einsatz lauter Güterwagen in Deutschland verboten. Das entlastet flächendeckend geplagte Schienenanrainer von Bahnlärm. Ein Allheilmittel allerdings ist es nicht. …zum Artikel
Schwanau Von BZ-Redaktion Di, 11. August 2020 um 16:25 Uhr
Beim Bau der mit zweimal 64 Kilometern weltlängsten unterirdischen Eisenbahnverbindung ist ein erster großer Schritt getan: Bereits am 6. Juli um 8.27 Uhr knackte die Tunnelbohrmaschine den Fels.
Mit dem zielgenauen Durchbruch in die Kaverne auf der österreichischen Seite des neuen Brennertunnels gelang am Basistunnel der Abschluss des 16,7 Kilometer langen Erkundungsstollens, wie das Unternehmen mit Sitz in Schwanau-Allmannsweier mitteilt. …zum Artikel
https://www.welt.de/regionales/rheinland-pfalz-saarland/ Stand: 15:43 Uhr
Mainz (dpa/lrs) – Zur Reduzierung von lästigem Schienenlärm testet die Deutsche Bahn in Rheinland-Pfalz neue Schutzmaßnahmen. Auf einem Streckenabschnitt von 140 Metern Länge sollen probeweise sogenannte Schienenstegdämpfer verbaut werden, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. …zum Artikel
Dieter Fockenbrock 07.08.2020 – 17:45 Uhr Kommentieren
Nightjet in Wien – In den kommenden Jahren soll die Flotte mit einem Investitionsaufwand von insgesamt 750 Millionen Euro erneuert und kräftig aufgestockt werden. (Foto: ÖBB)
In den kommenden Jahren soll die Flotte mit einem Investitionsaufwand von insgesamt 750 Millionen Euro erneuert und kräftig aufgestockt werden. (Foto: ÖBB)
Düsseldorf: Aus dem Klimazug von Berlin nach Brüssel ist bislang nichts geworden. Dabei hatten die vier Europa-Abgeordneten Hannah Neumann (Grüne), Hildegard Bentele (CDU), Gabriele Bischoff (SPD) und Martina Michels (Linke) schon im Herbst 2019 Bahnchef Richard Lutz, die Bundeskanzlerin und den Verkehrsminister aufgefordert, ein „starkes Signal für eine klimabewusste Ratspräsidentschaft 2020“ zu senden. …zum Artikel
Von Jürgen Vahle Freitag, 07.08.2020, 21:30 Uhr
Warburg (WB). Das Projekt hört sich ambitioniert, fast unrealistisch an. Aber in Bonenburg, Nörde und Menne ist man fest entschlossen, dafür zu kämpfen. Lokalpolitiker und viele Dorfbewohner wollen erreichen, dass die Deutsche Bahn auf ihrer Strecke 2970 (Altenbeken – Warburg) mehr Lärmschutz betreibt und die beiden Bahnübergänge Bördestraße (Menne) und Eggestraße (Bonenburg) untertunnelt.
Schon heute sei die Belastung durch den Bahnverkehr in den Orten enorm, berichtet Ratsherr Michael Blome bei einem von der CDU organisierten Vor-Ort-Termin in Menne, zu dem Lokalpolitiker, Bürger und auch CDU-Bundestagsabgeordneter Christian Haase gekommen waren. …zum Artikel
5. August 2020, 17:00 Uhr
Die Bürgerintiative „Stop den Bahnlärm“ kämpft weiter gegen den Bahnlärm und hat heute über Ihre Initiativen informiert.
PÖRTSCHACH, KRUMPENDORF, KLAGENFURT. In einer Pressekonferenz mit Pörtschachs Bürgermeisterin Silvia Häusl-Benz und der Bürgerinitiative „Stop Bahnlärm“ hat Vizebürgermeister Wolfgang Germ erneut die Kernforderungen zum Ausdruck gebracht: „Im Vordergrund steht klar der Schutz der Menschen und der Erhalt der Lebensqualität im gesamten Kärntner Zentralraum.“ …zum Artikel
Stand: 07.08.2020 14:45 Uhr
Ab 2028 sollen täglich etwa 400 Züge durch den Brennerbasistunnel rasen. Doch im Alpenvorland formiert sich Protest gegen die Deutsche Bahn. Denn die plant Trassen durch Schutzgebiete und Grundstücke.
Von Dagmar Bohrer-Glas, BR
Idyllischer könnte dieser heiße Sommertag im Inntal nicht sein. Der Himmel ist weiß-blau, die Bienen summen eifrig, und die Pferde der Familie Gschwendtner genießen faul die Mittagssonne. Doch unbeschwert fühlt sich Familienvater Georg Gschwendtner aus Reischenhart, einer kleinen Ortschaft im bayerischen Kreis Rosenheim, deswegen nicht. Im Gegenteil: Er fürchtet massiv um die Zukunft seiner Familie. …zum Artikel
05.08.20, 15:09
Bei der Abfahrt spielt eine Blechbläser-Band die Europahymne, bei der Ankunft gehen die Passagiere über einen roten Teppich: Schon lange hat kein Zug mehr so eine große Euphorie ausgelöst wie der, der in der Nacht zwischen 19. und 20. Januar 2020 von Wien nach Brüssel fährt. Es ist der erste Nachtzug seit 16 Jahren zwischen der österreichischen und der belgischen Hauptstadt. Und es ist ein Zug, der für eine Wiedergeburt stehen soll: die Wiedergeburt der Nachtzüge. …zum Artikel
Stuttgart 21: Die Bahn zeigt mit drastischen Maßnahmen ihre Verzweiflung 04.08.202016:16 aktualisiert: 04.08.202016:16
Stuttgart 21 ist zusehends teurer geworden. Wer die Kosten trägt, ist noch offen. Die Deutsche Bahn hatte die Projektpartner verklagt – das Verfahren zieht sich.
Stuttgart – Die Verantwortlichen von Stuttgart 21 müssen an zahlreichen Fronten gleichzeitig kämpfen. Die Bauarbeiten schreiten zwar stetig voran, das Ende der Diskussionen und Probleme ist damit allerdings nicht erreicht. Während wiederholt über die Effektivität des Tiefbahnhofs gestritten… …zum Artikel
05.08.2020
Jan-Christoph Eisenberg
Voraussichtlich im Oktober soll der erste Güterzug des Düngemittelherstellers K+S die reaktivierte Bahnstrecke von Unterbreizbach nach Vacha befahren.
Die dafür notwendigen Bauarbeiten sind bereits weit vorangeschritten. Das Unternehmen verfüge inzwischen nicht nur über alle baurechtlichen Genehmigungen, auch die Lücke zwischen K+S-eigenen Gleisen des ehemaligen Bahnhofs Unterbreizbach und der Strecke der Regiobahn Thüringen nach Vacha sei bereits wieder geschlossen, berichtet der Logistikleiter des Kaliwerks Werra, Andreas Metz. Noch fehle allerdings die entsprechende Betriebsgenehmigung, sodass die Schienenverbindung noch nicht für den regulären Zugverkehr genutzt werden dürfe. ...zum Artikel
erstellt am 04.08.2020 um 19:01 Uhr
aktualisiert am 04.08.2020 um 19:01 Uhr
München – Wuchernde Büsche am Streckenrand oder Sturmschäden sind für die Deutsche Bahn ein Ärgernis – und müssen regelmäßig inspiziert und dokumentiert werden.
Hierfür nutzt die DB Fahrwegdienste GmbH als Tochter der DB Netz AG seit Längerem voll automatisiert betriebene Drohnen des Herstellers Quantum Systems aus Gilching. Nun erhalten die sieben Niederlassungen der DB Fahrwegdienste weitere Fluggeräte des Typs Trinity. …zum Artikel
Von dpa Di, 04. August 2020 um 21:20 Uhr
51 Bahnhöfe im Südwesten werden modernisiert Foto: Marijan Murat (dpa)
Rund 430 Millionen Euro sollen in den kommenden Jahren in die Modernisierung von 51 Bahnhöfen im Südwesten fließen. Für das Bahnhofsmodernisierungsprogramm II haben Land und Bahn nun eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet, wie sie am Dienstag mitteilten. Die Bahn zahlt mit rund 200 Millionen Euro den größten Anteil, das Land steuert 150 Millionen Euro bei, die jeweiligen Kommunen zusammen weitere 80 Millionen. …zum Artikel
von pm vor 8 Stunden
Bissendorf/Hamburg. Im Frühjahr 2021 wird es deutlich leiser an der Bahnstrecke Löhne-Rheine, denn die Deutsche Bahn (DB) installiert hier im Auftrag des Bundes einen neuen Lärmschutz. Für die Bewohnerinnen und Bewohner der Ortsteile Lüstringen-Ost, Stockumer Mark und Jeggen-West entstehen zwei Lärmschutzwände aus hochschallabsorbierenden Leichtmetallelementen, die den Verkehrslärm der Schiene spürbar reduzieren. Mit der Maßnahme des freiwilligen Bundesprogrammes „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ setzt die DB weiter darauf, die umweltfreundliche Schiene auch zu einer leisen Schiene zu machen.
06.08.20 (Verkehrspolitik) Autor:Stefan Hennigfeld
Mit Rekordinvestitionen stemmt sich die Deutsche Bahn gegen die Folgen der Corona-Pandemie, um wieder auf einen Wachstumspfad zurückzukehren. Einstweilen hat die weltweite Infektionswelle auch die DB wirtschaftlich hart getroffen und im ersten Halbjahr 2020 Umsatz und Ergebnis einbrechen lassen. Daher schließt die DB die ersten sechs Monate mit einem operativen Verlust (EBIT bereinigt) in Höhe von 1,8 Milliarden Euro ab. Hinzu kommen außerordentliche Effekte, die vor allem durch eine Sonderabschreibung auf die DB-Tochter Arriva von 1,4 Milliarden Euro geprägt sind.
Zusammen führt dies im ersten Halbjahr zu einem Ergebnis nach Steuern von minus 3,7 Milliarden Euro. Bund und Bahn stehen zu ihrem langfristigen Modernisierungs– und Ausbauprogramm für die Eisenbahn in Deutschland, so dass im ersten Halbjahr 2020 die Investitionen erneut gestiegen sind. Mit 5,6 Milliarden Euro (Brutto-Investitionen) und 2,8 Milliarden Euro (Netto-Investitionen) erreichten diese ein neues Rekordniveau und die höchsten Halbjahreswerte in der DB-Geschichte.
Bahnchef Richard Lutz: „Das Virus hat unseren erfolgreichen Wachstumskurs jäh ausgebremst und die DB in die schlimmste finanzielle Krise seit ihrem Bestehen gestürzt. Corona hat aber auch gezeigt, wie entscheidend die Schiene für Deutschland und Europa ist: Wir sind systemrelevant. Wir halten auch in sehr schwierigen Zeiten verlässlich Mobilität und Logistik aufrecht.“ Dank der seit einem Jahr verfolgten Strategie „Starke Schiene“ habe die DB den Belastungstest bestanden.
Stefan Giese
Die Deutsche Bahn steht ja oft in der Kritik. Aber für Stefan Giese ist sie in einer Disziplin meisterlich: Fantasie. Wie etwa beim störanfälligen Bahnübergang in Imsweiler.
Eines braucht sich die Deutsche Bahn wirklich nicht vorwerfen lassen: Fantasielosigkeit bei der Begründung, warum etwas nicht so klappt, wie es klappen soll.
28.07.2020 – 15:57 | Quelle: dpa-AFX
BERLIN (dpa-AFX) – Leere Züge in Deutschland und Schwierigkeiten mit dem Auslandsgeschäft haben die Deutsche Bahn tief in die roten Zahlen gedrückt. Von Januar bis Juni fuhr der Staatskonzern ein Minus von 3,7 Milliarden Euro ein, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Aufsichtsratskreisen erfuhr.
Nach einer Fahrpreissenkung und Rekordzahlen im Januar und Februar war in der Corona-Krise im März die Fahrgastzahl eingebrochen und hat sich bis heute nicht erholt. Die Bahn hielt dennoch einen Großteil ihres Angebots aufrecht. Außerdem seien 1,4 Milliarden Euro…
Mittwoch, 29.07.2020, 18:12
In der Stadt Tempe im US-Bundesstaat Arizona ist ein Güterzug auf einer Brücke entgleist und anschließend in Brand geraten. Die Brücke ist teilweise eingestürzt.
„Die Polizei und die Feuerwehr der Stadt Tempe sind am Schauplatz einer Zugentgleisung und eines Großbrandes über dem Tempe Town Lake“, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Das Unglück habe dazu geführt, dass ein Teil der Brücke über dem See eingestürzt sei, berichtete der örtliche Sender ABC 15 unter Berufung auf einen Sprecher der Feuerwehr.